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Nicht die Katze im Sack kaufen!

Google Slap – Panda 4.0

googleIm Googleranking herrscht  wieder sehr viel Bewegung. Ursache dafür sind die großen Updates Panda 4.0 sowie Hummingbird. Um sich langfristig ein gutes Ranking zu sichern, ist ein Umdenken heute mehr denn je gefordert. Nachhaltige SEO-Strategien werden zur Pflicht. Doch wie sehen diese aus und wo liegen die großen Chancen für B2B-Unternehmen?

In regelmäßigen Abständen führt Google Updates am Algorithmus durch. Das langfristige und zentrale Ziel von Google ist dabei, die Qualität der Suchergebnisse für Nutzer stetig zu verbessern. In den vergangenen Monaten bzw.

Jahren gab es dabei unter anderem zwei bedeutsame Updates: Das Panda-Update, ein Update am Ranking-Algorithmus, sowie Hummingbird, dass sich auf den Suchalgorithmus bezog. Das Panda-Update wurde erstmalig 2011 mit dem Ziel eingeführt, Websites mit qualitativ wertvollen Inhalten höher zu ranken und gleichermaßen seichte Website-Inhalte herabzustufen.

Panda 4.0: Neue Generation von Algorithmus
Ende Mai diesen Jahres wurde erstmals eine neue Generation des Panda-Updates ausgerollt: Panda 4.0. Das ursprüngliche Panda-Update wurde nochmals stark verbessert und kann Websites so nochmals deutlich intelligenter nach ihren Inhalten bewerten.

Inhalte stehen künftig so stark im Vordergrund, dass es auch kleinen Websites mit gut aufbereiteten Inhalten gelingen kann, weit vorne bei Google gerankt zu werden. So haben diese dann auch endlich eine Chance gegen die großen, bekannten Websites.

Herausforderungen von Panda 4.0 & Co. für B2B-Websites

Spätestens seit dem Hummingbird-Update stehen B2B-Unternehmen vor völlig neuen Herausforderungen im Hinblick auf SEO. Möchte man zu Themen weit vorne gerankt werden, so ist es wichtig, die Suchanfragen der User durch die Website-Inhalte semantisch möglichst genau abzudecken.

Durch das Panda 4.0-Update rücken gute und redaktionell aufbereitete Inhalte weiter in den Vordergrund. Sie sind künftig noch viel sorgfältiger zu erstellen, um den Anforderungen der neuen Google-Updates gerecht zu werden. Eine hohe Qualität ist dabei das A und O.

Google künftig mit schärferem Fokus auf Einzelseiten

Insbesondere lohnt es sich nun, einzelne Unterseiten für relevante Themen zu schaffen und diese zu optimieren. Das Panda 4.0-Update straft nicht mehr ganze Domains ab, sofern einige Unterseiten seichten Inhalt aufweisen, sondern agiert URL-spezifisch.

Das bedeutet, dass es einzelne Seiten mit hochwertigem Inhalt weit nach vorne schaffen können und dadurch auch Platzhirsche, die aufgrund ihrer Markenstärke bislang weit vorne gerankt wurden, verdrängen können.

Chancen und Gefahren für B2B-Unternehmen

Mehr denn je sollten sich B2B-Marketer jetzt Gedanken um ihren Content machen. Insbesondere im Zuge des Content-Marketings bieten sich große Chancen, redaktionelle Inhalte im Internet zu publizieren.

Werden dabei SEO-relevante Faktoren berücksichtigt, so steht einem guten Ranking nichts mehr im Wege. Gerade für B2B-Unternehmen eignen sich dabei Themen- und Fach-Blogs hervorragend.

Google Slap Neben der Veröffentlichung von Inhalten auf eigenen Plattformen, wie etwa der Website oder dem Blog, werden diese auch oft auf externen Plattformen gestreut, um wertvolle Backlinks zu generieren. Dabei sollte bedacht werden, dass im Zuge des Panda-Updates jene Plattformen, die lediglich fremde Inhalte aggregieren, abgestraft werden. Das sind zum Beispiel Presseportale.

Fazit: Erfolgreiches SEO heißt heute, zielgruppenspezifische Inhalte zu schaffen, die redaktionell sehr gut aufbereitet sind. Dabei sollten die wichtigen SEO-Faktoren weiterhin berücksichtigt werden. B2B-Marketer sollten stets Nutzen und Mehrwert der Inhalte für die User fokussieren.

Denn genau das ist das große und langfristige Ziel aller Google-Updates: Die Suchanfrage von Usern optimal zu beantworten und ihnen damit Mehrwert und Nutzen zu liefern.

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